Über 30 DSL-Anbieter, über 100 Tarifvarianten im Vergleich, auch mit GPRS, UMTS, HSDPA
Meldung vom 08.04.2010
Der Verkaufsstart des iPad in Deutschland rückt immer näher. Die alles entscheidende Frage ist derzeit: Zu welchem Preis wird das Gerät mit dem Potenzial zum Kultobjet in Deutschland auf den Markt gebracht werden?
Eine kurze Zeit lang hatte T-Mobile diese Frage bereits beantwortet und auf seiner Homepage Verkaufspreise genannt: Demnach sollten für die 16, 32 und 64 Gigabyte-Variante jeweils 499, 599 und 699 Euro fällig werden. Damit wären die Geräte - zumindest wenn man den aktuellen Dollarkurs zugrundelegt - in Deutschland wesentlich teurer als in den USA. Doch die Preisangaben hatten nur einen Kurzauftritt auf der Seite von T-Mobile und sind inzwischen von dort wieder verschwunden. Vielleicht will man mit der Preisverkündung doch lieber bis zum Moment der Markteinführung warten.
Nutzer aus den USA beklagen derweil Kinderkrankheiten, unter denen das iPad derzeit noch zu leiden scheint. Wie der Internetdienst TweakPc berichtet, wird das Gerät besonders in warmer Umgebung schnell heiß. Dann friere der Bildschirm ein und es werde eine entsprechende Warnmeldung ausgegeben, wonach das Wunderwerk vor weiterer Nutzung erst abkühlen müsse.
Außerdem scheint ein manchmal schwacher WLAN-Empfang die ungetrübte Nutzung bisweilen zu verhindern. Wie auf Golem.de zu lesen war, hat Apple auf der Supportseite im Internet bereits eine Lösung vorgestellt: Die Nutzer sollen für jedes Netzwerkband (802.11b/g und 802.11n) einen eigenen Namen vergeben, damit das Gerät beim Verbinden mit dem Netzwerk nicht durcheinanderkommt. Zusätzlich sollten für beide Netze die gleichen Sicherheitseinstellungen vorgenommen werden. Wenn auch das nichts hilft, wird empfohlen, die Netzwerkeinstellungen zurückzusetzen.